Presse

Hamburger Abendblatt

 

" Die herausragende Stimme des Abends indes gehört Janja Okic Cukuranovic , die mehrere Jahre lang als Sopranistin an der Staatsoper von Sarajevo gesungen hat.

 

Ihre Verdi- und Puchini-Arien  überzeugen ebenso wie Andreas Fryes Interpretation von Stevie Wonders " They won´t go when I go" - die Mischung machts: schön und schaurig, erotisch und energetisch, traurig, witzig und manchmal auch überflüßig.

Wie in der Liebe eben."

Hamburger Rundschau, Theater

 

Autor Niko Schwarz

 

 

" Insgesamt ihr und dem internationalen Ensemble - zu dem auch jugoslawische Sopranistin Janja Okic Cukuranovic gehört, der stimmliche Star des Abends - eine feselnde Aufführung gelungen : Poetisch und traurig, aber auch tragik-komisch, ironisch und komödianisch."

Hamburger Abendblatt

 

 

" Mitwirkenden Beeindrücken kann vor allen der dramatische Sopran Janja Okic Cukuranovic, die sechs Jahre an der Staatsoper von Sarajevo gesungen hat. Ebenfalls...".

Theater Lüneburg

 

E m p f e h l u n g

 

 

" Frau Janja Okic Cukuranovic wirkt als Sängerin in Ensemble unseres Hauses mit. Sie war besetzt bei den " La Traviata" und " Hoffmanns Erzählungen" und wird auch in der Inszenierung " Der Freischütz" mitsingen.

 

Dabei zeigt Frau Okic Cukuranovic große Engegement und Einfühlungsvermögen. MIt ihrer kräftigen und schönen Stimme ist sie ein sehr wichtiger Teil des Ensembles."

 

Urs-Michael Theus, Musikdirektor

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Janja Okić Čukuranović
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© Janja Okić, Opernsängerin, Hamburg